Stilvoll wohnen und arbeiten – in einer einzigartigen Immobilie in Bonn-Kessenich.
Dieses außergewöhnliche Ensemble aus einem liebevoll kernsanierten Vorderhaus von 1910 und einem modernen Hinterhaus bietet auf ca. 450 m² vielfältige Nutzungsmöglichkeiten – ideal für Familien, Kreative, Freiberufler, Unternehmer oder Investoren.
Die hochwertige Ausstattung, ein durchdachtes Energie- und Wasserkonzept sowie die zentrale Lage machen diese Immobilie zu einer seltenen Gelegenheit in Bonn und der Umgebung.
Flächenaufteilung Stadthaus:
- Wohnfläche: ca. 306,6 m2 (5 Zimmer, 2 Bäder, 1 Gäste WC, 1 Einliegerwohnung)
- Nutzfläche: ca. 34,1 m2 (Keller)
Flächenaufteilung Hinterhaus:
- Wohnfläche: ca. 29,5 m2 (Einliegerwohnung)
- ca. 117,0 m2 zur gewerblichen Nutzung / Büro etc. oder als Wohnraum zu nutzen, bisher als Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst genutzt

Highlights
> rund 450 m² Wohn- und Arbeitsfläche
> Grundstücksfläche: 599 m²
> Energieklasse A+
> 2 Stellplätze, Carport + Photovoltaikanlage +
Wallbox + Batteriespeicher für hohe Autarkie
> 2 Einliegerwohnungen zur möblierten Vermietung,
kann übernommen werden
> 2 Dachterrassen, ein begrünter Innenhof
> ruhige, zentrale Lage
> ideal für Wohnen + Arbeiten, Mehrgenera-
tionenwohnen
> Zwei separate Gebäude:
- Vorderhaus (Baujahr 1910, kernsaniert 2010/11)
- Hinterhaus (Baujahr ca. 1970, kernsaniert 2010)
> Nachhaltige Energieversorgung mit
Sole-Wärmepumpe

Architektonisches Konzept
Das Gebäudeensemble wurde in den Jahren 2010–2011 vom renommierten Büro DGJ Architekten, Frankfurt/Main umfassend restrukturiert, entkernt und neu gestaltet.
Der Fokus lag auf einem konsequent nachhaltigen Energiekonzept ohne fossile
Brennstoffe sowie der Reduktion des Frischwasserverbrauchs durch Nutzung von Meteorwasser. Gestaltung mit Prinzipien der Nachhaltigkeit und Rücksicht auf den Ort
Die Ostfassade zur Mechenstraße wurde bewusst geschlossen gehalten, um Energieverluste durch große Fensterfl ächen auf der schattigen Straßenseite zu vermeiden und gleichzeitig ein Höchstmaß an Privatsphäre gegenüber dem öffentlichen Raum zu schaffen.
Die ruhige, antrazithfarbene Fassadengestaltung fügt sich zurückhaltend
und dennoch selbstbewusst in die heterogene Nachbarschaft
ein.
Die Westfassade zum Venusberg hin ist dagegen fast vollständig verglast – mit raumhohen Fenstern, die eine kontinuierliche Verbindung zur Natur schaffen.

























